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Transalp 2004

Andi Heckmayr Route Oberstdorf-Riva

 404 km

13511 hm

GPS-Daten zum Downloaden

Am Donnerstag, den 29. Juli 2004 sind wir aufgebrochen, um die original Heckmayr-Route von Oberstdorf nach Riva unter die Stollenreifen zu nehmen. Wir, das sind Gunther Frank und meine Wenigkeit, Gerd Wittmacher.

Die Fahrt von Köln nach Oberstdorf per PKW verlief relativ reibungslos. Ein kleiner Zwischenstop in Stuttgart bei Kollege Alex war auch noch drin.

Um ca. 20:15 erreichten wir Oberstdorf und bezogen unser Quartier im Gästehaus Math, bevor wir uns auf den Weg in die City machten, um unser Abendessen einzunehmen...

1.    Etappe, 30. Juli 2004, von Oberstdorf nach Dalaas

58,2 km, 2004 hm bergauf, 1980 hm bergab

Nach ausgiebigem Frühstück im Gästehaus Math haben wir das Auto in der Nähe der alten Skischanze in Oberstdorf geparkt. Nach dem Ausladen ging es gegen 10:30 zunächst auf relativ flacher und asphaltierter Straße los in Richtung Schrofenpass. Allmählich wurde dann die Straße steiler. Hier stellte sich heraus, dass Gunthers neue Kette nicht besonders mit dem kleinen Kettenblatt harmonierte. Gunther musste deshalb auf dem mittleren Blatt hochkurbeln.

Die letzten 300 hm des Schrofenpasses sind nur tragenderweise zu bewältigen. Bei herrlichem Sommerwetter stellte dies auch kein großes Problem dar.

Vom Schrofenpass ging es zunächst schiebenderweise weiter Richtung Warth. Nach ca. 20 Minuten schieben bergab folgte eine schöne Abfahrt nach Lech, von wo es weiter durch das Zuger Tal zum Formarin-See und die Freiburger Hütte ging. Andi Heckmayr schlägt dies als Übernachtungsquartier vor. Allerdings war die frisch renovierte Hütte voll belegt, sodass wir unsere Fahrt bis nach Dalaas fortsetzten, wo wir im Gasthaus Post ein Zimmer gebucht hatten.

Die Abfahrt nach Dalaas war nur teilweise fahrbar. Das Gasthaus Post erwies sich als recht passable Unterkunft, zumal es nahe beim örtlichen Freibad liegt, welches Gunther am Abend noch aufsuchte. Danach folgte das allabendliche Prozedere namens Klamotten waschen und Radflaschen spülen.

Der abendliche Dorf-Rundgang gestaltete sich aufgrund der Hitze recht kurz und so setzten wir uns lieber in den Biergarten des Gasthauses und genossen das eine oder andere Radler. Auch das Abendessen nahmen wir dort ein und gingen recht früh zu Bett.

 

2.    Etappe, 31. Juli 2004, von Dalaas nach Klosters

52,2 km, 2531 hm bergauf, 2131 hm bergab

Nach dem Frühstück und ausche­cken ging’s gegen 10:00 los über den Kristberg-Sattel. Der Kristberg-Sattel ist die einzige Änderung der ganzen Tour zur original Heckmayr-Route, welche auf Straße nach Bludenz und von dort weiter nach Schruns führt. Die Auffahrt zum Kristberg-Sattel ist eigentlich problemlos fahrbar. Gunther allerdings kämpfte sich auf dem mittleren Kettenblatt bei hochsommerlichen Temperaturen auf dem zunächst asphaltierten, später relativ gut geschotterten Forstweg nach oben und war oben dementsprechend durchgeschwitzt, zumal es das Wetter wieder sehr gut mit uns meinte.

Die Abfahrt nach Schruns verlief auf teils asphaltiertem Forstweg und schließlich auf Straße flott und reibungslos. In Schruns machten wir uns auf die Suche nach einem Radladen, um ein neues XT Kettenblatt für Gun­ther zu besorgen. Fündig wurden wir am Bahnhof, wo Gunther das Kettenblatt auch gleich einbaute.

Mit jetzt funktionierender Technik ging’s dann weiter Richtung Gargellen, wo wir uns in einem kleinen Biergarten noch mal stärkten, bevor wir das  Schlappiner Joch in Angriff nahmen. Die Auffahrt zum Joch verläuft zunächst auf steilem, asphaltiertem Forstweg. Die letzten 300 Höhenmeter bzw. 60 Minuten sind dann allerdings nur per pedes zu machen. Auch die ersten 200 Höhenmeter des Abstiegs läuft mit Fahren nicht besonders viel. Danach allerdings ist die Abfahrt bis nach Klosters problem­los fahr­bar. Eine Unterkunft in Klosters war relativ schnell gefunden. Dort gönnten wir uns das obligatorische Radler, bevor wir die Klamotten vom groben Gestank befreiten und in einer nahegelegenen Pizzeria die Kohlenhydrat-Speicher auffüllten. Zufrieden verzogen wir uns dann gegen 22:00 in unsere Betten.  

 

 

  

3.    Etappe, 1. August 2004, von Klosters nach S’chanf

43,7 km, 1830 hm bergauf, 1348 hm bergab

Nach dem etwas spartanischen Frühstück ging’s um ca. 09.30 Uhr wieder auf die Piste. Wieder war das Wetter super und die Temperaturen schon am Morgen recht hoch, so um die 30°C. Die Strecke führte uns zunächst über Forstwege und Single-Trials zum Davoser See. Verbotenerweise entlang des Sees ging’s nach Davos. Den Trubel in Davos ließen wir schnell hinter uns und machten uns an die Auffahrt durch das Disma-Tal (Straße) nach Dürrboden, wo wir uns noch mal stärkten. Weiter gings auf Singletrial welcher anfangs noch fahrbar, bald jedoch nur noch schiebend zu bewältigen ist, zum Scaletta-Pass. Ca. 90 Minuten schieben und tragen sind die Folge. Oben angelangt, machten wir einige Minuten Pause und genossen die tolle Aussicht auf die Schweizer Bergwelt, bevor wir uns auf die Abfahrt nach S’chanf machten. Die ersten 200 Höhenmeter sind allerdings nicht oder nur bedingt fahrbar. Es folgte eine schöne Trial-Abfahrt, die teilweise fahrend, teilweise schiebend zu bewältigen war. Hindernisse waren nicht nur die teilweise recht hohen Felsstufen sondern auch eher organischen Natur in Form der örtlichen Rindviecher, welche unbeeindruckt von unseren Fahrkünsten den schmalen Singletrial versperrten.

Dann allerdings zieht sich ab der Alm Funtauna ein Schotterweg talabwärts über Susauna bis auf die Hauptstraße nach S’chanf. In S’chanf angekommen, quartierten wir uns in eine Pizzeria im Ortskern ein und gönnten uns den Luxus, die Wäsche waschen zu lassen. Danach ging’s erst mal auf den Dorfplatz, wo wir Apfelsaft-Schorle und Radler in brüllender Hitze genossen. Nach dem Duschen gab’s als Vorspeise eine Riesen-Portion Nudeln in unserer Pizzeria, bevor wir uns das „Menü zum 1. August“ unter freiem Himmel des Dorfgasthofes gönnten. Die obligatorische Flasche Wein durfte dabei natürlich nicht fehlen. Voll gefressen und müde ging’s dann ins Nachlager.

 

4.    Etappe, 2. August 2004, von S’chanf nach Bormio

58,4 km, 1798 hm bergauf, 2207 hm bergab

Die Wäsche war fast trocken und das Frühstück, wie mittlerweile gewohnt, eher dürftig. Um 10.00 Uhr ging’s dann bei super Sommerwetter auf zur angeblichen Königsetappe. Heute sollte uns unsere Tour über den Alpen-Hauptkamm und mit dem Chaschauna-Pass dem höchsten Pass der gesamten Tour führen. Die Auffahrt zum Chaschauna-Pass gestaltete sich bis zur Alp Chaschauna auf einem guten Schotterweg relativ problemlos. Dann ging es auf einem Singletrial weiter durch das Tal, bis ein steiler Wanderweg nach links zum Pass abbiegt. Dieser ist nur schiebend und tragend machbar (ca. 300 hm).

Das tolle Wetter und die schöne Aussicht auf dem Pass entschädigte jedoch für die Mühe. Die Abfahrt zur umgebauten Grenzbefestigung ist schwierig und nur bedingt fahrbar. Dort gönnten wir uns zunächst ein erfrischendes Getränk (alko­holfrei, versteht sich), bevor wir uns auf die sehr steile, aber durchgehend fahrbare Abfahrt nach Livigno begaben. In dem festen Glauben, das Gröbste für den Tag geschafft zu haben, gönnten wir uns in Livigno eine Portion Nudeln. Die folgende Auffahrt zum Passo di Alpisella gestaltete sich dann jedoch noch giftiger als erwartet. Durchgehend fahrbar, aber ziemlich steil auf Schotter ging’s bei sengender Hitze hoch zum Pass. Auch die folgende Abfahrt zum Lago die Fraele ist auf geschottertem Forstweg komplett fahrbar. Am See angelangt ging’s rechtsseitig entlang des Sees zum Staudamm, an welchem gerade heftig gebaut wurde. Die ursprünglich geplante Route über den Damm und dann linksseitig hinunter nach Bormio ist mittlerweile leider für Radler gesperrt. Wir entschieden uns deshalb für die faszinierende Abfahrt über die Schotterstraße mit ihren 28 Kehren nach Bormio. Ohne langes Suchen quartierten wir uns im Hotel Adele in Bormio ein und machten uns, nach Duschen und Klamotten waschen, auf in die Stadt, wo wir nach einigem Suchen ein nettes Restaurant am Marktplatz für ein opulentes Abendessen mit Bier und Rotwein und Live-Musik fanden. Wieder müde und etwas angedudelt fielen wir gegen 23:00 in unsere Betten.

 

5.    Etappe, 3. August 2004, von Bormio nach Edolo

64,6 km, 1656 hm bergauf, 2213 hm bergab

Nach wiederum dürftigem Frühstück stellten wir fest, dass Gunthers Reifen schon bessere Tage gesehen haben. Da am Hinterreifen schon das Gewebe sichtbar war, entschlossen wir uns, noch in Bormio nach Ersatz zu suchen. Eine entsprechende Hinterhof-Werkstatt war schnell gefunden und die chinesischen Markenreifen wurden gleich an Ort und Stelle montiert. Gegen 11:00 Uhr ging’s dann endlich los Richtung Gavia-Pass. Der Gavia-Pass ist der einzige Übergang der Route, der auch von Kraftfahrzeugen befahren werden darf. Demzufolge war der Verkehr bis nach St. Catherina auch sehr stark. Hier biegt die eigentliche Pass-Straße rechts von der Hauptstraße ab. Auf den letzten 900 Höhenmeter bis zur Passhöhe lies deshalb der Autoverkehr deutlich nach und die Bergruhe wurde hauptsächlich von Motorradfahrern gestört. Oben auf der Passhöhe erfrischten wir uns im Rifugio Bonetta mit kühlen Getränken und machten uns auf die rasante Straßenabfahrt nach Ponte Legno. Einzig ein längerer Tunnel musste auf der alten Passstraße auf Schotter umfahren werden. Von Ponte Legno nach Edolo ging’s mit hoher Geschwindigkeit auf der Straße abwärts, wobei Gunther nur mit Mühe die Kaltverformung einer A-Klasse-Heckklappe vermeiden konnte. In Edolo angekommen, quartierten wir uns in einem Albergo im Ortskern ein. Nach dem Duschen und Klamotten waschen ging’s auf die Suche nach einem geeigneten Restaurant. Dies gestaltete sich nicht ganz so einfach, aber nach längerem Fußmarsch fanden wir schließlich eine Pizzeria in der Nähe unseres Hotels. Undefinierbare Spagetti als Vorspeise und ein Stück Fleisch als Hauptspeise standen auf dem Plan. Zum Nachtisch gab’s ein Eis von der nahe gelegenen Eisdiele. Die Live-Musik auf dem Dorfplatz war nicht gerade unsere Wellenlänge. Da die Glotze auch nur italienisch sprach, versuchten wir bei ziemlichem Straßenlärm recht früh einzuschlafen, was nur bedingt gelang.

 

 

6.    Etappe, 4. August 2004, von Edolo nach Pieve di Bono

62,9 km, 1993 hm bergauf, 2157 hm bergab

Entgegen Warnungen aus dem Internet haben wir uns entschlossen, diese Etappe getreu der original Heckmayr-Route zu machen. Das war ein Fehler...

Nach dem Frühstück im Hotel, dessen Speisesaal eher an die Kantine eines Altersheims erinnerte, ging es zunächst noch auf Straße abwärts nach Cedolo und von dort in Serpentinen auf Asphalt hinauf nach Valle. Dort versorgten wir uns in böser Vorahnung auf das Kommende noch mal mit Getränken. Kurz hinter Valle zweigt dann ein Pfad zum Passo di Campo rechts von der Straße ab. Dieser Pfad sollte uns für die nächsten 5,5 Stunden beschäftigen. Teils schiebend, teils tragend ging es zunächst 4 Stunden bei Nieselregen bergan (1100 hm) hoch über dem Lago d’Arno zum Pass. Dort endlich angekommen, standen uns noch mal 1,5 h (500 hm) schieben/tragen bergab bevor, bis wir endlich auf die schmale Straße hinunter nach Pieve di Bono stießen. Mittlerweile hatte es auch zu regnen aufgehört. Diese Etappe ist, gelinde gesagt, absolut idiotisch, und so verwundert es doch sehr, das der DAV-Summit-Club exakt diese Strecke im Jahresprogramm 2004 anbietet. Schöner und vor allem fahrbarer wäre es gewiss, über Madonna di Campilio auszuweichen, zumal die Brenta einzigartig schön ist.

 

Die Straße hinunter nach Pieve di Bono ist dann relativ unspektakulär. In Pieve di Bono haben wir uns dann im Albergo Italia eingenistet. Nach Dusche und Klamottenwäsche nahmen wir Bier, Rotwein und das Abendessen im Speisesaal des Hotels ein, der das Ambiente einer Kantine hatte. Trotzdem war das Essen ok. Gunther versuchte noch ein Fax an die Heimat zu schicken, um kleinere Problemchen betreffend eines Austauschs des Schlosses im trauten Heim zu regeln. Noch ein Bier in der zugehörigen Kneipe und dann ging’s müde vom Tag ins Bett. Auch dieses Albergo liegt direkt an der Hauptstraße, und so war es auch hier recht schwierig, ein Auge zuzumachen. Instinktiv zogen wir immer wieder die Beine an, da wir den Eindruck hatten, die LKWs führen uns sonst über die Füße.

 

7.    Etappe, 5. August 2004, von Pieve di Bono nach Riva/Torbole

64,4 km, 1699 hm bergauf, 2124 hm bergab

Auf zur letzten Etappe! Zunächst auf Straße ging es leicht bergab nach Storo und von dort weiter auf Asphalt Richtung Tremalzo. Bis zum Rifugio del Garda ging es bei Sonnenschein recht flott. Dort gab’s zur Feier des Tages mal wieder eine Portion Spagetti und für Gunther einen Hektoliter Apfelsaftschorle. Der restliche Anstieg zum Satteltunnel ging dann dementsprechend flott vonstatten. Allerdings fing es dann auf der Abfahrt vom Tremalzo zum Passo Notta leicht an zu nieseln. Am Passo Notta bogen wir von der Schotterstraße des Tremalzo ab und fuhren auf teilweise heftigem Trial nach Pregasina. Dieser Trial hat es schon bei trockenem Wetter einigermaßen in sich, bei Nässe waren manche Passagen für uns Durchschnitts-Radler nicht mehr fahrbar. Trotzdem hatte zumindest ich meinen Spaß. In Pregasina angekommen änderte sich das Wetter wieder zum Positiven und wir konnten die Abfahrt über die wieder-eröffnete Ponale-Straße hinab nach Riva genießen.

In Riva angekommen, gönnten wir uns nach den obligatorischen Bild am Hafen erst mal zwei Weizen, bevor wir weiter nach Torbole fuh­ren. Dort fanden wir rasch eine Unterkunft, leider allerdings wieder verkehrsgünstig gelegen direkt an der Hauptstraße. Das erste Ziel war jetzt ein Klamotten-Laden. T-Shirts und kurze Hosen aus echter Baumwolle sollten her... endlich raus aus den Plastik-Klamotten. Nach einiger Zeit wurden wir auch fündig und gönnten uns die nötige Körperpflege. Gunther ist noch kurz in den Lago gehüpft und hat auf dem Rückweg einen Tisch im Restaurant seiner Wahl für den Abend reserviert. Keine schlechte, wovon wir uns später beim üppigen Abendessen, logischerweise wieder mit Rotwein, überzeugen konnten. Und diesmal keine Nudeln!!!!! Auf dem Rückweg gab’s noch ein Eis auf die Hand, und dann ab in die Koje. Den Radau von der Straße waren wir ja mittlerweile gewohnt.

 

Die Rückreise

Die Rückreise von Riva nach Oberstdorf ist relativ zeitaufwendig. Wir nahmen deshalb einen Shuttle-Service von Torbole nach Garmisch in Anspruch. Zwar nicht ganz billig (95 Euro/Person), aber dafür recht bequem und schnell. Von Garmisch aus nahmen wir einen Mietwagen nach Oberstdorf, wo wir, natürlich nicht ohne Zwischenrast in einem Bauerngasthof, gegen 14:00 Uhr ankamen. Nach Verladen der Räder fuhren wir nach Kempten, wo wir den Mietwagen bei der Hertz-Station abgaben. Unterm Strich war die Mietwagen-Lösung ca. 2 Stunden schneller und 30 Euro billiger als per Bahn von München nach Oberstdorf zu fahren...

Weiter ging’s nach Landau, wo Gunther von Susanne abgeholt wurde. Ich fuhr dann mit qualmenden Bremsscheiben weiter nach Overath, wo ich nach einigen Zwischenstopps zum Bremsen abkühlen und schlafen gegen 02:30 Uhr ankam.

 

Fazit

Die Heckmayr-Route ist eine tolle Strecke, wenn man den Passo di Campo umfährt. Dieser ist aber absolut nicht fahrbar und einfach nur nervig, zumal es tolle Ausweich-Möglichkeiten über Madonna di Campilio und das Valle d’ Agola gibt. Der Tremalzo war ein würdiger Abschluss. Das überwiegend tolle Wetter hat sicherlich auch seinen Teil dazu beigetragen, dass die Tour ein toller Erfolg war.

 

Die Daten

 

                        Start                           Ziel                             km                  hm auf            hm ab

1. Tag             Oberstdorf                 Dalaas                             58,2                2004               1980

2. Tag             Dalaas                       Klosters                           52,2                2531                2131

3. Tag             Klosters                     S'chanf                            43,7                1830               1348

4. Tag             S'chanf                       Bormio                           58,4                1798               2207

5. Tag             Bormio                       Edolo                             64,6                1656               2213

6. Tag             Edolo                         Pieve di Bono                 62,9                1993               2157

7. Tag             Pieve di Bono           Riva/Torbole                    64,4                1699               2124

Gesamt                                                                                404,4              13511              14160

Durchschnitt                                                                          57,8                1930               2023

Das Höhenprofil

 

 

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Stand: 10.11.14